Der Eisenmann

Besuch bei Wamputah

Wamputah

Am gestrigen Sonntag haben Tina und ich uns spontan entschlossen den Andreas Schmidt im Sterbecker Tal zu besuchen. Sein Privatgelände ist mit allerlei netten Zielen bestückt, die fast alle selbst gemacht sind. Das Gelände ist in mehrere Parcours aufgeteilt, in die jeweils nur eine Gruppe kommt. Für Hektische und Eilige „Bogenschützen“ also nicht geeignet. Das ist auch gut so, da der Andreas und seine Steffie Bogensport leben. In diesem idyllischen Fleck im Sauerland kommt man runter und kann sich entspannen. Das ist auch das Ziel von Wamputah wie Andreas sein Anwesen nennt. Zurück zu den Ursprüngen. So hat es auch nicht verwundert, dass Andreas und ich als bekennende Holzliebhaber ins Gespräch gekommen sind.

Tina im Vollauszug

Die Parcours sind liebevoll jagdlich gestellt. Für Andreas zählt nur der Treffer ins Kill. Kann natürlich jeder händeln wie er möchte. Der Parcours am Hang ist recht schwer zu begehen. Festes Schuhwerk ist zwingend erforderlich. Wer einen Wanderstock hat, schätzt sich glücklich.

Kill
Alle ins Kill!

Zwischen den einzelnen Parcours kommt man immer wieder am Startpunkt vorbei, wo es Kaffee und andere Getränke gibt. Ein kleines Blockhaus lädt zum Picknick ein.

Wer Campen möchte kann dies auf dem Gelände direkt machen. WC, Dusche, Strom etc. ist alles vorhanden. Auch eine kleine Hütte mit Ofen und Betten steht bereit.

Wamputah ist auf jeden Fall einen Besuch wert….

Ein paar Impressionen findet ihr hier:

Fotos

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